"Metamorphose" - Projektwoche endet mit großer Präsentation
Was über viele Jahre hinweg durchgeführt wird, ist Tradition. Tradition hat an unserer Schule von Beginn an das Lernen auf intensive Art und Weise in Form von Projekten. Einmal im Jahr suchen sich Schülerinnen und Schüler ein Thema nach ihrem Interesse, um sich eine Woche lang darin zu vertiefen.
Wie unterschiedlich die Themen waren, konnte die Schulgemeinde und Gäste am Tag der Projektpräsentation bestaunen.
Sportlich aktiv betätigten sich zwei Gruppen mit dem Fahrrad. Einmal ging es mit dem Rad durch's Grenzland und die Mountainbiker probierten herausfordernde und präparierte Strecken im Wurmtal aus. Wer Laufen wollte, konnte sich bei der Vorbereitung eines in die Woche integrierten Sponsorenlauf einbringen. Alle Klassen nahmen am Freitag an diesem Lauf teil. Die Organisation ließ keine Wünsche offen.
Insgesamt dreißig Projekte boten in dieser Woche eine sehr abwechslungsreiche Auswahl von sportlichen, gesellschaftskritischen, technischen, künstlerischen und gesundheitlichen Themen.
Ebenfalls Tradition ist inzwischen die Besten-Ehrung der zurückliegenden Wettbewerbe "Känguru-Wettbewerb der Mathematik" und "The Big Challenge" am Tag der Projektpräsentation. Auch die Schulsanitäter*innen erhalten ihr Zertifikat. Einmalig allerdings war die Unterzeichnung eines Vertrages zum Schüleraustausch auch auf privater Ebene unserer Schüler*innen mit unserer Kooperationsschule in Adelaide. Extra vom Immanuel College angereist war die Koordinatorin für den Deutschland-Austausch und Deutschlehrerin Georgia Heynemann.
Eine bunte Woche fand dann auch einen gebührenden Abschluss vor den Sommerferien.
02.09.2019